Der "Encapsuled man" wacht aus seinem endlosen Traum auf und wird mit den Nachwehen seines durcheinandergebrachten Nervensystems konfrontiert. Er feiert mit Freunden und amüsiert sich, jedoch empfindet er keine "echten" Gefühle mehr. Alles scheint distanziert und entfremdet. Der Song "Wonderful day" beginnt mit einer zerbrechlichen und einsamen Klaviermelodie und endet in einem ausweglosen, katastrophalen Crescendo aus Gesang, Gitarre, Klavier und Bass. Der "Encapsuled Man" verliert sich selbst in dem Mantra: "It was probably a wonderful day". Der Ausflug in die Realität lässt den "Encapsuled Man" geschlagen zurück und seine Dämonen holen ihn ein wie nie zuvor. Im Song "Eternal Dreaming" befindet sich der Protagonist in einem Ohnmachtszustand. Er wird wie durch fremde Hände in mysteriöse Welten und dunkle Sphären getragen. Musikalisch wird dies mittels düsterer Bassmelodien, gewaltigen Schlagzeugrhythmen, sphärischen Synthesizern und beengendem Gitarrenspiel inszeniert.
Eternal dreaming
Wonderful day